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Seien Sie gut zu sich selbst. Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Grenzen. Achten Sie darauf, wo sie gebraucht werden - und übernehmen Sie sich nicht.
Gönnen Sie sich genug Ruhepausen.
Pflegen Sie sich und ihren Körper - durch Bewegung und Ruhe, richtige Ernährung und wohltuende Körperpflege.
Drücken Sie aus, was sich Ihnen so eingedrückt hat - vielleicht durch Tagebuchschreiben, Malen, Dichten, Musizieren...
Treffen Sie anfangs möglichst keine wichtigen und großen Entscheidungen wie Wohnungsänderung, neue Partnerschaft, Berufswechsel, Umräumen der Wohnung oder ähniches. Irgendwann kommen innere Impulse oder äußere Notwendigkeiten, denen Sie dann folgen.
Stellen Sie Fotos auf.
Das Bedürfnis, mit dem Verstorbenen innerlich verbunden weiterleben zu wollen, ist in Ordnung. Vielleicht gehen Sie gemeinsame Wege noch einmal ab, besuchen gemeinsame Orte, sprechen laut mit dem Verstorbenen, stellen eine Kerze und ein Foto auf, bitten ihn um Hilfe, lassen sich von Freunden von ihm erzählen usw. Horchen Sie in sich hinein, was Ihnen gut tut und auch, was Sie lieber ruhen lassen wollen.
Manchmal ist es gut, sich abzulenken.
Eine Hilfe ist ein geregelter Tagesrhythmus mit festen Zeiten und Aufgaben.
Bitten Sie andere um konkrete Hilfe und nehmen Sie Hilfe an.
Wenn Sie das Gefühl haben, es verändert sich über lange Zeit nichts in Ihrem Erleben, dann suchen Sie sich eine hilfreiche Beratung - z.B. bei einem Seelsorger, bei einer Beratungsstelle usw. oder Sie wenden sich an die Telefonseelsorge (Telefonnummer in jedem Telefonbuch).