Was ist die Welt? Ein Tollhaus, aus den Fugen geraten? Ein Ort zum Fürchten?
Wer ist Gott? Vielleicht erstaunt sie diese Frage? Vielleicht haben sie sich diese Frage aber auch schon gestellt?
Pfingsten, das Geburtsfest der Kirche. Gottes Geist kommt auf die Jüngerinnen und Jünger in Jerusalem herab. In fremden Sprachen beginnen sie zu sprechen und werden von allen verstanden.
Das Abschiedsgebet Jesu im Johannesevangelium bringt seine eigne Gottesbeziehung zum Ausdruck. Jesus betet als Sohn zu seinem Vater, in einer ganz innigen Weise.
Der Mensch hat viele kleinere oder größere Hoffnungen, Tag um Tag – verschieden in den verschiedenen Perioden seines Lebens.
Können uns Texte aus der Zeit der Spätantike heute etwas sagen?
Bei einem Treffen mit Firmlingen, hat Papst Franziskus sich kürzlich auch den Fragen von Eltern gestellt. So bewegte Monica und Alberto dieses Anliegen:
Am Ende des Johannesevangeliums begegnen wir dem Apostel Thomas oder eben nicht.
Maria Magdalena kommt in morgendlicher Dunkelheit zum Grab.
Letzte Gesten, letzte Worte eines Menschenlebens prägen sich tief in unsere Erinnerung ein.