Dreimal kündigt Jesus im Markusevangelium den Jüngern seinen Leidensweg an. Die Reaktion: Petrus nimmt Jesus beiseite, weist ihn zurecht. Die Jünger streiten darüber, wer von ihnen der Größte sei.
In der Mitte des Markusevangeliums kündigt den Jüngern sein Leiden, sein Sterben und seine Auferstehung an. Ohne etwas zu beschönigen benennt Jesus sein Schicksal. Sein Weg ist unumkehrbar.
Immer braucht es Menschen, die andere mit Jesus bekannt machen.
Mit Johannes dem Täufer begegnet uns der letzte Prophet Israels.
Schau, wie der Himmel sich wölbt über den missmutigen Menschen...
Wo bist Du?
Wer schon einmal das Heilige Land besucht hat, weiß um die zentrale Bedeutung des Schabbats für die Menschen, vor allem in Jerusalem.
Die drei Lesungen des Dreifaltigkeitssonntags erzählen auf je eigene Weise von Gottes Nähe. Der dreieine Gott ist uns nicht fern. Sein Wirken im eigenen Leben zu erkennen, können wir üben.
Pfingsten feiern wir das Kommen und das Wirken des Heiligen Geistes für unser Leben! Er ist die Gabe des lebendigen Gottes, die allen zuteil wird, nicht einigen wenigen Privilegierten oder Auserwählten!
Das Bild der Himmelfahrt Jesu Christi ist ein Perspektivenwechsel.