Wie soll ein Einzelner, selbst mit einer Peitsche aus Stricken, die Menge der Viehhändler, Taubenverkäufer oder Geldwechsler aus dem großen Vorhof der Völker oder der königlichen Säulenhalle hinaustreiben können?
Das Evangelium erzählt nicht allein die Verwandlung Jesu. Auch seine Jünger erfahren eine Verwandlung.
Gleich östlich des Jordanufers, im Gebiet des heutigen Jordanien, öffnet sich eine öde, steinige Wüstenlandschaft.
Die Erzählung der Heilung eines aussätzigen Mannes ist mehr als eine weitere Geschichte einer Heilung. Warum?
Noch immer begleiten wir Jesus am Anfang seines Wirkens im ersten Kapitel des Markusevangeliums. Wir begleiten ihn in Kafarnaum, einem Ort am Seeufer.
Über die verborgenen Jahren Jesu in Nazareth.
„Ich sehe nichts“. „Wo denn?“ Die Einwände stehen im Raum.
Ich möchte Sie einladen, diesem Weihnachten, eine Chance zu geben...
"por quoy non" - "warum nicht?"