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Anstöße

  • 08.02.2020

Von der Tiefe des Denkens und dem Lauf der Zeit III

Jesus legte die Hände auf, richtete empor, berührte, reinigte, machte gesund.

Unsere Kirche hält die Erinnerung an besondere Menschen wach, die für leidende Menschen offen und berührbar waren. Oft sind sie selbst durch tiefe, leidvolle Erfahrungen gegangen. Leiden, vor allem, wenn es beharrlich in Vertrauen und im Gebet vor Gott gehalten wird, verwandelt einen Menschen.

von Pia Lilienstein

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  • 01.02.2020
  • Katholische Innenstadtkirche

Impuls zum Fest der Darstellung des Herrn, 2. Februar

von Pia Lilienstein

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  • 29.01.2020

Von der Tiefe des Denkens und dem Lauf der Zeit II

… oder vom Vertrauen in Gottes Güte, denn: „Das Entscheidende ist Gottes Gesinnung, die es mit uns von Grund auf gut meint.“

Diese Sätze schrieb Romano Guardini 1966 als alter, von schwerer Krankheit betroffener Mann an seinen Freund, der noch vor ihm starb. 21 Jahre zuvor hat ein junger, gesunder Mann in einsamer Gefangenschaft dieselbe Einsicht gefunden, dass nur das Vertrauen auf Gott wie ein Faden aus aller Dunkelheit und Schwere, Bitterkeit und Verwirrung herausführt.

von Pia Lilienstein

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  • 18.01.2020

Von der Tiefe des Denkens und dem Lauf der Zeit I

Unser Dasein ist ein nicht zu entwirrendes Knäul von Pessimismus und Optimismus.

Ein Leben ohne Schmerzen und Schäden, wer wünscht sich das nicht?! Und doch erleben wir es immer wieder an uns und an anderen, dass Schmerzen und Verluste, Niederlagen und ein verwundetes, liebendes, trauerndes und hörendes Herz dem menschlichen Denken und Nachdenken erst wirkliche Tiefe und, wie Guardini schreibt, Richtigkeit geben.

von Pia Lilienstein

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  • 06.01.2020

Gottes Weisheit und Wunder

Wir sind von Gott eingeladen, es ihm gleich zu tun und wie ein Kind zu werden, das Alte in Frieden gehen zu lassen, in Freude zu erinnern und das Neue zu wagen. Wenn wir jeden neuen Anfang, jede Zeit als geschenkte Zeit aus Gottes Händen entgegennehmen, was könnte das Neue dann anderes als ein Wunder sein?

von Pia Lilienstein

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  • 26.12.2019

Die Liebe Gottes

Oh wie ist es doch herrlich, Gott zu loben!

Jetzt sind die Nächte lang und die Tage kurz, kalt und dunkel. Aber diese wenigen Worte wärmen mich, wie die warme Sommersonne und machen den Weg hell, hin zu seiner Krippe, den Kerzen und Weihnachtsliedern und zu den vom Weihnachtsfest froh gestimmten Menschen.

von Pia Lilienstein

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  • 16.12.2019

Von Rätsel, Hoffnungen und Wundern

O Weisheit, hervorgegangen aus dem Munde des Höchsten - Komm!

Es gibt Rätsel, die lösen wir nie. Aber der Wunsch, sie zu lösen oder zu verstehen, treibt uns an. Im und mit dem eigenen Leben eine Antwort auf diese Rätsel geben zu wollen, dieser Wunsch hält wach und lebendig.

von Pia Lilienstein

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  • 11.12.2019

Lob der Dunkelheit

Wenn wir uns nach dem Schimmer des Schöpfungsmorgens und dem Glanz Gottes in allen Dingen sehnen, dann heißt Advent Wachen und Warten in Dunkelheit und Stille.

Als junge Studentin habe ich einmal ein ganzes Adventswochenende von Freitag bis einschließlich Sonntagabend komplett ohne elektrisches Licht verbracht. Selbst das Licht im Kühlschrank war ausgeschalten. Es war beeindruckend, wie sich die Augen gewöhnten und dieselbe Kerze das Zimmer Abend für Abend tiefer ausleuchtete.

von Pia Lilienstein

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  • 02.12.2019

Licht und Dunkelheit im Advent

In unserem guten Herzen will es in wenigen Wochen Weihnachten werden.

Jedes Jahr hört man, dass sich die Menschen eine stille, besinnliche Adventszeit wünschen, und jedes Jahr wieder kann man an allen Enden und Ecken die Erfahrung machen, dass es mit der Stille und Besinnlichkeit der tendenziell unbeliebten Novembertage ein jähes Ende hat und mit Beginn der Adventszeit eine große Unruhe und Umtriebigkeit die Menschen erfasst.

von Pia Lilienstein

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