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Anstöße

  • 26.04.2020

In Vertrautheit verborgene Zuversicht

"Schau auf dieses Licht, das in der Finsternis leuchtet, bis die Morgenröte aufgeht und in deinem Herzen ein neuer Tag anbricht.“

Man kann die Nacht nicht verkürzen, die Last nicht einfach abwerfen, den Morgen nicht durch eigene Kraft herbeirufen, dem Auferstandenen nicht aus eigenem Entschluss begegnen. Aber man kann sich danach sehnen und dem Rat anderer, die diesen Weg des Glaubens und der Freundschaft mit Gott schon gegangen sind, folgen.

von Pia Lilienstein

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  • 10.04.2020

Ich bin bei euch

von Pia Lilienstein

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  • 03.04.2020

Erinnerungen verkosten

von Pia Lilienstein

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  • 25.03.2020

Hoffen und Warten auf sein Wort

von Pia Lilienstein

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  • 14.03.2020

Geschenkte Zuversicht

von Pia Lilienstein

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  • 08.03.2020

Aus der Tiefe des Schweigens in den Lauf der Zeit gesprochen III

Wir neigen dazu, die Bedeutung der äußerlich ereignislosen Zeiten zu unterschätzen; in Wahrheit können sie ebenso wichtig, ja wichtiger sein als jene, in denen viel Feststellbares vor sich geht. R. Guardini

Dieses Vertrauen und diese Zuversicht dürfen wir uns zu eigen machen, wenn in unserem eigenen Leben und Streben und Beten scheinbar nichts passiert. Solange wir ehrlichen Herzens Gott suchen und auf seine Gegenwart vertrauen, ist jedes unserer Gebet ein echtes Gebet. Wenn das, was wir tun, ungesehen bleibt und nicht der Rede wert zu sein scheint, ist es nicht umsonst. Im Gegenteil, es ist womöglich die wichtigste Zeit und entscheidenste Tat unseres Lebens.

von Pia Lilienstein

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  • 01.03.2020

Aus der Tiefe des Schweigens in den Lauf der Zeit gesprochen II

Wer unter dieser Not leidet, kann im christlichen Glauben und Gebet Tiefe und Lebendigkeit (wieder-)finden und in der christlichen Gemeinschaft Räume und Weggefährten finden.

Unsere Zeit kennt nicht nur die Freude am Wohlstand, am Reisen und an den Möglichkeiten von Internet und Social Media, sie kennt auch die Not, dass das Leben nur noch an der Oberfläche stattzufinden scheint und in seiner Tiefe nicht mehr erreichbar zu sein sein scheint. Um so mehr wir das Leben zu fassen versuchen, zu genießen verlangen und uns in ihm selbst zu verwirklichen suchen, um so mehr scheint es sich zu entziehen und sich unserem Zugriff und unserer Kontrolle zu verweigern.

von Pia Lilienstein

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  • 23.02.2020

Aus der Tiefe des Schweigens in den Lauf der Zeit gesprochen I

Echtes Schweigen braucht Wachheit und Stille, unverplante, freie Zeit, Einfachheit und Vertrauen, dann wird keine Wüste in der das Wechselspiel von Schweigen und Sprechen, Sprechen und Schweigen nicht mehr funktioniert.

Es ist wohl das Kennzeichen geistlicher Texte, dass sie aus diesem echten Schweigen heraus entstanden sind und ihren Worten von dort her jene stille Kraft zukommt, die Zeugnis christlicher Innerlichkeit und Lebendigkeit ist. Alfred Delp ist es während seiner Haft gelungen, nicht nur zum Verstummen verurteilt zu sein, sondern ins echte Schweigen zu finden und aus dieser Quelle heraus zu schreiben. Auch seine Meditation zum Veni Sancte Spiritus zeugt davon...

von Pia Lilienstein

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